Job-Server: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. August 2020, 14:45 Uhr
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Job-Server | |
Workflow-Steuerung, Termin- und Verzeichnisüberwachung |
Der Job-Server übernimmt folgende Aufgaben:
- Workflow-Steuerung
Weite Teile der Workflow-Steuerung. Der Job-Server überwacht die Termine und versendet entsprechende E-Mails bei Überschreitungen. Ebenso wird der Status der Workflows angepasst.
- Transferverzeichnisse
Der Job-Server überwacht die Transferverzeichnisse. Verzeichnisse, die in den Einstellungen eingetragen wurden, werden in regelmäßigen Abständen auf neue Dateien untersucht. Diese werden dann in ArcFlow gespeichert.
- Kontrollaufgaben des Systems
Dazu gehört die Überwachung und das Abmelden von nicht mehr vorhandenen Benutzern. Sowie die Kontrolle der ausgecheckten Dokumente, der noch zur Verfügung stehende Festplattenplatz, der Datenabgleich mit dem Active Directory usw.
- Weitere Aufgaben
Weitere Aufgaben können über die Job-Verwaltung aktiviert oder erstellt werden.
Damit die entsprechenden Aufgaben durchgeführt werden, muss ein Job-Server gestartet werden. Es können weitere Job-Server auch auf unterschiedlichen Maschinen gestartet werden, um eine Lastverteilung zu erzeugen. Die Job-Serve müssen dann mit unterschiedlichen Tasknamen gestartet werden. Die Job-Server können als Dienst eingerichtet werden (siehe Einrichten des Dienstes). Sie beziehen ihre Einstellungen aus den Einstellungen von ArcFlow.
Das Starten des Dienstes erfolgt über das Control-Center. Ist der Job-Server nicht als Dienst installiert, kann er mit folgenden Übergabeparametern gestartet werden: c16_winc.exe <Server> ArcFlow JobServer [/taskname=<Taskname>]
Der Server kann mit seinem Namen oder seiner IP-Adresse angegeben werden. Die Angabe muss den Eintragungen in der ArcFlow-Speicherverwaltung entsprechen.
Ein Taskname muss nur angegeben werden, wenn mehrere Job-Server gestartet werden sollen. Der Taskname wird in den Einstellungen definiert.
Nach dem Start des Servers wird folgender Dialog angezeigt:
Folgende Informationen werden in dem Dialog dargestellt:
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Start
Das Datum und die Uhrzeit zu der der Job-Server gestartet wurde.
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Letzter Benachrichtigungslauf
Das Datum und die Uhrzeit zu der zum letzten Mal die Termine der Workflows überprüft wurden. Beim Starten des Job-Servers wird zum ersten mal ein Benachrichtigungslauf durchgeführt. Anschließend erfolgt jeden Tag ein automatischer Benachrichtigungslauf.
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Zustand
Folgende Zustände des Job-Servers werden angezeigt:
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Wartezustand...
Zur Zeit stehen keine Aufgaben an.
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Benachrichtigungslauf gestartet...
Der automatische Benachrichtigungslauf wird zwischen 1:00 und 2:00 Uhr gestartet. Dabei werden alle Termine überprüft und bei Terminüberschreitung eine entsprechende E-Mail versendet.
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Workflowstatus überprüfen...
In der Archivliste werden Archive mit Workflows gelb gekennzeichnet. Ist der Workflow erledigt, ist die Kennzeichnung grün. Ob alle Aufgaben eines Workflows erldigt sind, wird durch den Job-Server überprüft.
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Archive nach Ablaufdatum löschen...
Archive, die ihre Aufbewahrungfirst überschritten haben werden gelöscht.
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Automatische Archivierung...
Wird aus einem überwachten Verzeichnis eine Datei archiviert, wird dieser Zustand angezeigt. Bei der Speicherung des Archives wird die Meldung "wurde archiviert" ausgegeben. Diese Meldung sollte nur kurz im Dialog sichtbar sein.
Mit der Schaltfläche [Stop] kann der Server angehalten werden. Ab diesem Zeitpunkt werden keine Verzeichnisse überwacht und auch keine Benachrichtigungen versendet. Ein angehaltener Server kann mit der Schaltfläche [Start] wieder gestartet werden. Bei jedem Start wird ein Benachrichtigungslauf durchgeführt.
Ist der Server gestoppt, kann das Fenster über die Schaltfläche [Schliessen] geschlossen werden.